Das Nichts und die Liebe

(27 Kundenbewertungen)

24,90

Das Nichts und die Liebe
Ein gänzlich humorloses, dafür durchaus politisches Erzählwerk
von Ingo Munz
mit 25 Zeichnungen von Stefan Michaelsen

»Dieses Buch … ist in allem so unfassbar … mächtig … besonders!«

Leseproben und tiefe Einblicke in die Machart des Romans

Englische Broschur, 216 Seiten
ISBN: 978-3-944585-03-1
Auf der Longlist der »Stiftung Buchkunst« für die schönsten deutschen Bücher 2014

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Gerühmt und verteufelt: Der Roman »Das Nichts und die Liebe«

Freiheit und Anspruch treffen Literatur und Philosophie

Robert, Rebekka und ein fulminant berühmter Philosoph.
Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben eines Erfolglosen,
vierundzwanzig Stunden aus dem Leben der Gemachten.
Was denken sie über das Nichts und was über die Liebe?
Kommen sie zusammen?

Ingo Munz empfiehlt:
Ich habe das Buch geschrieben, weil ... ich schreiben muss.
Mein bislang vielleicht bestes Buch. Einsame Insel und so weiter ...

Umfassende Besprechungen zu »Das Nichts und die Liebe«:
Volker K. Belghaus für Heimatdesign, #14 (zur kompletten Rezension)
Dr. Wolfgang Cziesla für www.revierpassagen.de (zur kompletten Rezension)
Dagmar Schwalm für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) (zur kompletten Rezension)
Jasmin T. Wolf (zur kompletten Rezension)

Noch immer unschlüssig?
Viele weitere Informationen zu Machart, Inhalt, Videos, Facebook-Präsenz … unter:
www.ingomunz.com/das-nichts-und-die-liebe/

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,390 kg
Größe 14,3 × 21 cm
Auszeichnung

Auf der Longlist der schönsten deutschen Bücher 2014 (Stiftung Buchkunst)

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GTIN

9783944585031

Marke

Verlag Ingo Munz

27 Bewertungen für Das Nichts und die Liebe

  1. Libralop Hulot

    Lektüre für erfahrene Hochleistungsurlauber und andere Connaisseure ist vorhanden.

  2. Jasmin T. Wolf auf Facebook

    Die Sprache von eigensinniger Ästhetik sowie der Roman selbst orientieren sich an keinem gesellschaftlichen Wertmaßstab – alles ist sehr eigenständig, individuell, und meiner Meinung nach ein Kontrapunkt zur einen oder anderen Scheinwelt.
    Der Schreibstil ist ehrlich mit außergewöhnlichen, anti-etablierten Sprachbildern. Zum Teil wird vorwiegend den zur heutigen Zeit in Vergessenheit geratenen Wörtern Beachtung geschenkt, mal findet Umgangssprache Verwendung.

  3. Dr. Ute Boeddrich per E-Mail an den Verlag

    Der Beginn ist geheimnisvoll … die Details werden mit einer blumenreichen Sprache genau beschrieben. Die Sprache ist sehr gewählt … vielleicht etwas nostalgisch zu benennen …mit langen Sätzen, wie sie Philosophen benutzen.
    Im Elternhaus des Philosophen, einem der drei Haupt-Darsteller, gab es viele berühmte Besucher, berühmte Menschen wie Dichter, Künstler und auch Homöopathen.
    Tolle Wörter kommen vor wie “tausendäugige Scharfsinnigkeit”,”fulminanter Augenaufschlag”und beeindruckende, romantische Sätze wie: “Ja, alle Sterne dieser Welt schienen allein aus ihren Augen zu blicken”.
    Im Kapitel 18 dann eine sehr offene, teils obszöne Liebesszene …
    Viele Wortspiele, spannend aneinander gereihte Gedanken-Aussagen und Wort-Kreationen (wie z.B. un-behut) machen den Roman sehr lesenswert und interessant.
    Fazit der letzten Seite: “Jetzt lieben” … also doch nicht hoffnungslos!

  4. Elli Proschke

    Dieses Buch verschlingt man nicht – man liest und genießt es.
    Vielen lieben Dank, Herr Munz!

  5. Klaus Märkert

    Ich habe gerade das Kapitel “Der Reise Anlass gelesen”. Originelle wie großartige Sprachbilder und Gedanken. Unter anderen: “Zu Zeiten, da der Krimi seine Blütezeit erlebt und erfolgreiche Bücher mehr und mehr Kreuzworträtseln gleichen, die man mit blutfarbenen Stiften auszufüllen hat, machen Messerblöcke auf Anrichten und sprechende, schärfste Klingen eine gute Figur”. Dazu im Kapitel bis kurz vor Schluss die im Hintergrund lauernde Spannung, was geschehen wird, wer sie ist, der Reise Anlass. Klasse! – Den neuen Roman, ich werde ihn kaufen, auch für 24,95 Euro.

  6. Felix Antenbrink auf der Facebook-Fanpage

    Fein, fein, sehr gelungen! Ebenso einfach wie komplex. Schriftstellerisch gut ineinandergeformt. Der Witz und das Entdecken von Momenten, Dingen und Handlungen zeigt meisterhaftes Gespür!

  7. Volker K. Belghaus

    Ok, das mit der Liebe ist durch. Zu diesem Thema scheint schon alles geschrieben, gesagt und gesungen worden zu sein. Aber kann Liebe überhaupt redundant werden? Eigentlich nicht, solange Menschen wie der Essener Schriftsteller und Verleger Ingo Munz so einen hochpoetisch-komplexen Roman in die Welt schreibt.

  8. Dr. Wolfgang Cziesla für www.revierpassagen.de

    Der einsame und fast geldlose Grübler heißt Robert, und wir können ihn uns vielleicht ein bisschen wie eine Figur aus einem Roman oder einer Erzählung Robert Walsers vorstellen, oder, wenngleich er ein Mann mit Eigenschaften ist, uns an die Gedankenprosa von Robert Musil erinnert fühlen.

  9. Hans-Dieter Kretschmann via Twitter

    Dieses Buch … ist in allem so unfassbar … mächtig … besonders …

  10. Alexandra per Brief an den Autor

    Ihr Buch … wundervoll … es fühlt sich an, als würde ich in ein Land der Sehnsucht eintauchen. Bevor ich zu lesen begann, habe ich »Das Nichts und die Liebe« erst einmal in Frischhaltefolie gepackt, damit das unschuldige, blütenweiße Buch keinen Schmutzschaden erleidet. Zahllose Lieblingssätze haben mich immer wieder fasziniert … hingerissen … und öfter mal eine Glücksdepression in mir ausgelöst, falls es so etwas überhaupt gibt …

  11. Dagmar Schwalm für die WAZ

    Das Nichts und die Liebe … ist kein linear erzählter Liebesroman. Vielmehr „philosophieren drei Menschen aus unterschiedlichen Milieus über die Liebe“ in wohl gewählten Formulierungen und eigenwilliger Syntax. Erst nach und nach geben die Kapitel ihren Zusammenhang frei und führen zum Aha-Erlebnis. So haben die Personen stets eine realistische Vorlage. Ein bekannter, noch lebender Philosoph gehört auch dazu.

  12. admin

    So sollte es sein, wenn man ein Buch sieht: der Einband lässt einen innehalten, macht einen neugierig!
    So sollte es sein, wenn man ein Buch aufschlägt: die erste Seite zieht einen in die Geschichte!
    So sollte es sein, wenn man ein Buch liest: man taucht ein in fremde Gefühls- und Gedankenwelten, man hält inne, denkt nach, verliert sich und findet sich ein Stück reicher in der Gegenwart wieder!

  13. Catherine Horn auf Facebook

    Ein ganz wunderbares Buch. Für mich jetzt schon ein Klassiker. Unbedingt lesen!

  14. Thomas Kudela, per E-Mail an den Verlag

    Ein Buch voller Wahrheiten.

  15. Coolibri, Magazin für das Ruhrgebiet

    Der Roman profiliert sich zwar als “ein gänzlich humorloses, dafür durchaus politisches Erzählwerk”, bietet aber durchaus auch Handlung und drei sympathische Protagonisten. Die Zeichnungen zur Geschichte stammen aus der Feder von Stefan Michaelsen.

  16. Dr. Simon Meier-Vieracker auf der Verlagshomepage

    Das Nichts und die Liebe – endlich! Jetzt kaufen! Jetzt lesen! Jetzt lieben!

  17. Karin Horn auf www.villa-siegfried.de

    Die deutsche Sprache in dieser Form beherrschen nicht mehr viele Autoren.

  18. Anna Scheu, per E-Mail an den Verlag

    Man sollte nur die Munz’sche Lesart mit genügend Aufmerksamkeit verinnerlichen. Dann wird die Lektüre ein Vergnügen.

  19. Sabine Gebhardt für die Frankenpost

    Der Roman, arm an Handlung, fühlt dem Innenleben der drei Protagonisten nach, dem ständigen Gedankenfluss und den Gefühlen, die das, was die Figuren einen Tag lang tun, begleiten. Die Sprache des Romans macht diesen ständigen Fluss selbst mit, lang sind die Sätze, mitunter kunstvoll die Satzkonstruktionen und manchmal altertümlich die Wortwahl. Der jeweilige Gedankenfluss der Figur vermischt sich oft mit demjenigen des Erzählers, der seinerseits reflektiert über dieses Gedachte. Den Zuhörern war das Zuhören durchaus ein Vergnügen, vielleicht auch, weil das Versprechen des Romans “gänzlich humorlos” zu sein, nicht ganz stimmte. Und weil der Autor sich als freundlicher und offener Gesprächspartner erwies, der mitunter selbst zu staunen schien, was eine Figuren so treiben und denken. Was er übrigens auch im Roman selbst thematisiert – so spricht der Erzähler schon mal seine Leser an. Im Anschluss signierte Ingo Munz etliche Bücher, die die Gäste gerne kauften, um selbst die gesamte Geschichte in dem schön ausgestatteten Buch nachzulesen.

  20. Michael Knak, per E-Mail an den Verlag

    Einige stilistische Eigenheiten haben sich mir auch erst im Laufe der Seiten erschlossen. Ab Seite 30 fand ich’s gut lesbar, ab Seite 50 einen großen Spaß.

  21. Jochen Thinius auf seiner Homepage

    Angewandte Tiefenpsychologie für den Alltag! Ein mehr als nur interessantes Buch.

  22. Christiane Bach auf der Homepage des Verlags

    Wann zeigt der Mensch sich bereit für das, was er am meisten vermißt?” (I. Munz)
    Ingo Munz ist nicht der Typ, der antwortet. Lieber fragt er und schickt seine Leser auf eine eigene Reise auf der Suche nach der Liebe.
    Gewinnbringende, inspirierende Gedanken werden durch drei Protagonisten transportiert, von denen erfreulicherweise einer tief zu spüren und zu wissen scheint, daß Liebe …, ja was ist?
    Im Erleben der Protagonisten zieht sich ein Schleier der Melancholie, die dem Leben wohl inne wohnt, über das Werk. Denn keiner der Drei ist wahrhaftig in der Lage, den Anderen das zu geben, was sie so dringend benötigen. Das stimmt traurig.
    Wenngleich wir es hier mit drei sehr klugen Köpfen zu tun haben, Erkenntnis allein kann der Weg nicht sein.
    “… die Fähigkeit zu außergewöhnlichen Gedanken lebt in den Herzen der Menschen, die das Herz in den Kopf, also ins Denkzentrum zu verlagern vermögen…” (I.Munz)
    Danke für die wunderbaren Gedankenanstöße, Christiane

  23. Dr. Wulf Noll

    Dein Protagonist Robert ähnelt meinem Protagonisten Robert in mancherlei Hinsicht, besonders wenn eine famose Rebekka und ein famoser Philosoph mit ins Spiel kommen, welcher die Belle am Ende abschleppt. Na ja, eigentlich schleppt sie den Philosophen ab, lässt es aber anders herum aussehen. Bei den Sätzen “Und so dachte der Philosoph nun in Ausrufezeichen: Sie ist die anmutigste Kriegerin auf Erden! Sie ist Sinnlichkeit, und mag es auch unmöglich klingen, aus ihr schmeckt es, es riecht aus ihr, sie ist Blick und Erblicktes zugleich! Ein Sakrileg, dachte der Philosoph, ihr Innen, ihr Außen, ein Schatz, ein Reiz, ein Ganzkörperreiz!” musste ich prompt meine häusliche Künstlerin imaginieren. Wie schön, es scheint einen Kreis von AmorkratInnen zu geben.

  24. Mister Phil

    Das Nichts und die Liebe bekommt von mir eine Berührung als Untertitel. Mehr munz wagen 5.10.

  25. Doris Hofstetter via Mail an den Verlag

    Nun habe ich »Das und die Liebe« gelesen und will gleich wieder von vorne anfangen. Da steckt so viel drin, ich weiß gar nicht, wie man so viel schreiben kann. Wie man überhaupt schreiben kann. Hätte ich ein Schreibgerät während des präsomnialen Lesens zur Hand gehabt, hätte ich sicherlich jeden zweiten Satz unterstrichen, mit Sternchen und Ausrufezeichen versehen, und so weiter. Schon die Formulierung »Des Roberts Gedanken« hat mich befreit.

  26. Roland Rübsam

    Merkwürdig geschrieben. Zum Ende temporeich, in einer Form persönlicher Weltaneignung, lebenserfahrlich gekonnt. Mit dem Talent des sprachlich realisierbaren. Das Buch insgesamt ist gut, aber speziell. Diese Lektüre hat sich gelohnt.

  27. Priska

    Lesen in deinem Roman wirkst sehr inspirierend am Rhein und fliesst super so kurze starke Kapitel die auch eutonisch voll gut beschreiben sind was im Körper der Geschichte das Nichts und die Liebe von dir passiert.
    EINE FLEISCH GEWONNENE BLOCKADE LÖST SICH AUF….EINSATZ MODERATER SPANNKRAFT EINANDER IN BEZIEHUNG SETZEN…. ✨TONUS✨ REGULATION UND✨ODER WELCHES TOLERANZFENSTER eutonisch sehr spannend inspirierend deine entworfene Sprache

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