Das Nichts und die Liebe – einer der schönsten Romane zum Thema schlechthin

Ein Roman, eine Liebe und ein Hauch von Philosophie

 

Wie raubt man selbst Steinen die Freiheit? Wie schiebt man einen Zeitgewinn auf? Wie ist die Beschaffenheit eines Willens, der nichts über sich weiß? Wo wohnt die Liebe und wo das Nichts? Eine Handlung? Nein, »Das Nichts und die Liebe« ist kein Ikea-Roman.

Nur drei Protagonisten: Da ist Robert, der gerne nachdenkt über seine Fähigkeit, nachdenken zu können, der Zeitspannen einteilt in lange, die ausreichen, um sich verlieben zu können, und kurze, die kurz genug sind, um dem Abbrennen einer Kerze ohne Langeweile zuzuschauen. Da ist Rebekka, die sich fragt, was ein Ästhet ohne Spiegel anstellt, und deren Rücken zärtlicher zu plaudern vermag als so mancher Mund in so manchem Gesicht. Und da ist ein fulminant berühmter Philosoph, der in magischer Manier annähernd immer das richtige Wort findet, der Banales interessant und Interessantes bezaubernd macht, der obendrein gar jene Banalität offenbart, die dem bereits Bezaubernden innewohnt.

Robert, Rebekka und der Philosoph: Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben eines Erfolglosen, vierundzwanzig Stunden aus dem Leben der Gemachten. Was denken sie über das Nichts und was über die Liebe? Kommen sie zusammen?

»Das Nichts und die Liebe« auf der Longlist der »Stiftung Buchkunst« 2014

»Das Nichts und die Liebe« auf der Longlist der »Stiftung Buchkunst«

Manchmal erfährt Schönes noch Wertschätzung: Der Roman hat es dank der wunderbaren Gestaltung und der 25 Zeichnungen des Stefan Michaelsen auf die Longlist der »Stiftung Buchkunst« für die schönsten deutschen Bücher 2014 geschafft. zum Artikel

»Das Nichts und die Liebe«, hier Rebekka, auf der Longlist der »Stiftung Buchkunst« 2014

»Nein, dieser Abend wird nicht ausplätschern. Nicht werden wir uns nur einfach ergehen in Liebesbekundungen und wenig verfänglichen, weil wenig befriedigenden Streicheleinheiten. Nicht werden wir uns auf die Moral berufen und uns einreden, wir seien gute Menschen, weil wir es nicht miteinander treiben und wir unsere Triebe unter Kontrolle haben. Unsere Kontrolle, mein Lieber, möge die Lust sein!«

Solange der Mensch die anderen sieben Milliarden Menschen nicht ungesühnt lieben darf, solange ist die Welt weder romantisch, noch ist sie aufgeklärt, noch ist sie halbwegs zu ertragen.

Ingo Munz

Dieses Buch … ist in allem so unfassbar … mächtig … besonders …
via Twitter

Hans-Dieter Kretschmann

Philologe

So sollte es sein, wenn man ein Buch sieht: der Einband lässt einen innehalten, macht einen neugierig! So sollte es sein, wenn man ein Buch aufschlägt: die erste Seite zieht einen in die Geschichte! So sollte es sein, wenn man ein Buch liest: man taucht ein in fremde Gefühls- und Gedankenwelten, man hält inne, denkt nach, verliert sich und findet sich ein Stück reicher in der Gegenwart wieder!
Eva auf der Webseite des Verlags.

Eva

Egoismus zu zweit (Passage aus dem Roman)

Die zweieinige Liebe, die partnerschaftliche, diejenige, die erst dann geht, wenn der Tod kommt, diejenige Liebe, die am Valentinstag rote Schokoherzen mit dem Ausspruch „Mein Herz gehört dir allein“ verschenkt, diejenige, die nicht nach links und rechts schaut und die ein nach links oder rechts Schauen sanktioniert, diejenige Liebe gilt als die romantische Liebe. Robert aber galt genau diese Liebe als aufgeklärt, als ekelerregend abgebrüht, als Egoismus zu zweit, im Grunde genommen als haarsträubend verbrecherisch, als kriminell, als eben alles andere als romantisch. Solange der Mensch die anderen sieben Milliarden Menschen nicht ungesühnt lieben darf, solange ist die Welt weder romantisch, noch ist sie aufgeklärt, noch ist sie halbwegs zu ertragen.

Ok, das mit der Liebe ist durch. Zu diesem Thema scheint schon alles geschrieben, gesagt und gesungen worden zu sein. Aber kann Liebe überhaupt redundant werden? Eigentlich nicht, solange Menschen wie der Essener Schriftsteller und Verleger Ingo Munz so einen hochpoetisch-komplexen Roman in die Welt schreibt.

Volker K. Belghaus

Journalist, Heimatdesign

Die Sprache von eigensinniger Ästhetik sowie der Roman selbst orientieren sich an keinem gesellschaftlichen Wertmaßstab – alles ist sehr eigenständig, individuell, und meiner Meinung nach ein Kontrapunkt zur einen oder anderen Scheinwelt.

Jasmin T. Wolf

Studentin

Stimmen zu »Das Nichts und die Liebe«

»Die Sprache von eigensinniger Ästhetik sowie der Roman selbst orientieren sich an keinem gesellschaftlichen Wertmaßstab - alles ist sehr eigenständig, individuell, und meiner Meinung nach ein Kontrapunkt zur einen oder anderen Scheinwelt.
Der Schreibstil ist ehrlich mit außergewöhnlichen, anti-etablierten Sprachbildern. Zum Teil wird vorwiegend den zur heutigen Zeit in Vergessenheit geratenen Wörtern Beachtung geschenkt, mal findet Umgangssprache Verwendung.«
Jasmin T. Wolf auf Facebook.
(zur kompletten Rezension)

Der Beginn ist geheimnisvoll ... die Details werden mit einer blumenreichen Sprache genau beschrieben. Die Sprache ist sehr gewählt ... vielleicht etwas nostalgisch zu benennen ...mit langen Sätzen, wie sie Philosophen benutzen.
Im Elternhaus des Philosophen, einem der drei Haupt-Darsteller, gab es viele berühmte Besucher, berühmte Menschen wie Dichter, Künstler und auch Homöopathen.
Tolle Wörter kommen vor wie "tausendäugige Scharfsinnigkeit","fulminanter Augenaufschlag"und beeindruckende, romantische Sätze wie: "Ja, alle Sterne dieser Welt schienen allein aus ihren Augen zu blicken".
Im Kapitel 18 dann eine sehr offene, teils obszöne Liebesszene ...
Viele Wortspiele, spannend aneinander gereihte Gedanken-Aussagen und Wort-Kreationen (wie z.B. un-behut) machen den Roman sehr lesenswert und interessant.
Fazit der letzten Seite: "Jetzt lieben" ... also doch nicht hoffnungslos!
Dr. Ute Boeddrich per E-Mail an den Verlag

»Ich habe gerade das Kapitel “Der Reise Anlass gelesen”. Originelle wie großartige Sprachbilder und Gedanken. Unter anderen: “Zu Zeiten, da der Krimi seine Blütezeit erlebt und erfolgreiche Bücher mehr und mehr Kreuzworträtseln gleichen, die man mit blutfarbenen Stiften auszufüllen hat, machen Messerblöcke auf Anrichten und sprechende, schärfste Klingen eine gute Figur”. Dazu im Kapitel bis kurz vor Schluss die im Hintergrund lauernde Spannung, was geschehen wird, wer sie ist, der Reise Anlass. Klasse! - Den neuen Roman, ich werde ihn kaufen, auch für 24,95 Euro.«
Klaus Märkert per E-Mail an den Verlag.

Dieses Buch verschlingt man nicht – man liest und genießt es.
Vielen lieben Dank, Herr Munz!
Elli Proschke

»Fein, fein, sehr gelungen! Ebenso einfach wie komplex. Schriftstellerisch gut ineinandergeformt. Der Witz und das Entdecken von Momenten, Dingen und Handlungen zeigt meisterhaftes Gespür!«
Felix Antenbrink auf der Facebook-Fanpage von »Das Nichts und die Liebe«.

Ok, das mit der Liebe ist durch. Zu diesem Thema scheint schon alles geschrieben, gesagt und gesungen worden zu sein. Aber kann Liebe überhaupt redundant werden? Eigentlich nicht, solange Menschen wie der Essener Schriftsteller und Verleger Ingo Munz so einen hochpoetisch-komplexen Roman in die Welt schreibt.
Volker K. Belghaus für Heimatdesign, #14 (zur kompletten Rezension)

Der einsame und fast geldlose Grübler heißt Robert, und wir können ihn uns vielleicht ein bisschen wie eine Figur aus einem Roman oder einer Erzählung Robert Walsers vorstellen, oder, wenngleich er ein Mann mit Eigenschaften ist, uns an die Gedankenprosa von Robert Musil erinnert fühlen.
Dr. Wolfgang Cziesla für www.revierpassagen.de (zur kompletten Rezension)

Dieses Buch ... ist in allem so unfassbar ... mächtig ...besonders ...
Hans-Dieter Kretschmann via Twitter

Ihr Buch ... wundervoll ... es fühlt sich an, als würde ich in ein Land der Sehnsucht eintauchen. Bevor ich zu lesen begann, habe ich »Das Nichts und die Liebe« erst einmal in Frischhaltefolie gepackt, damit das unschuldige, blütenweiße Buch keinen Schmutzschaden erleidet. Zahllose Lieblingssätze haben mich immer wieder fasziniert ... hingerissen ... und öfter mal eine Glücksdepression in mir ausgelöst, falls es so etwas überhaupt gibt ...
Alexandra per Brief an den Autor

Das Nichts und die Liebe ... ist kein linear erzählter Liebesroman. Vielmehr „philosophieren drei Menschen aus unterschiedlichen Milieus über die Liebe“ in wohl gewählten Formulierungen und eigenwilliger Syntax. Erst nach und nach geben die Kapitel ihren Zusammenhang frei und führen zum Aha-Erlebnis. So haben die Personen stets eine realistische Vorlage. Ein bekannter, noch lebender Philosoph gehört auch dazu.
Dagmar Schwalm für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)
(zur kompletten Rezension)

So sollte es sein, wenn man ein Buch sieht: der Einband lässt einen innehalten, macht einen neugierig!
So sollte es sein, wenn man ein Buch aufschlägt: die erste Seite zieht einen in die Geschichte!
So sollte es sein, wenn man ein Buch liest: man taucht ein in fremde Gefühls- und Gedankenwelten, man hält inne, denkt nach, verliert sich und findet sich ein Stück reicher in der Gegenwart wieder!
Eva auf ingomunz.com

»Ein ganz wunderbares Buch. Für mich jetzt schon ein Klassiker. Unbedingt lesen!«
Catherine Horn auf Facebook

»Ein Buch voller Wahrheiten.«
Thomas Kudela, per E-Mail an den Verlag

»Der Roman profiliert sich zwar als "ein gänzlich humorloses, dafür durchaus politisches Erzählwerk", bietet aber durchaus auch Handlung und drei sympathische Protagonisten. Die Zeichnungen zur Geschichte stammen aus der Feder von Stefan Michaelsen.«
Coolibri, Magazin für das Ruhrgebiet

»Das Nichts und die Liebe – endlich! Jetzt kaufen! Jetzt lesen! Jetzt lieben!«
Dr. Simon Meier-Vieracker auf www.ingomunz.com

»Die deutsche Sprache in dieser Form beherrschen nicht mehr viele Autoren.«
Karin Horn auf www.villa-siegfried.de

»Man sollte nur die Munz'sche Lesart mit genügend Aufmerksamkeit verinnerlichen. Dann wird die Lektüre ein Vergnügen.«
Anna Scheu, per E-Mail an den Verlag

»Der Roman, arm an Handlung, fühlt dem Innenleben der drei Protagonisten nach, dem ständigen Gedankenfluss und den Gefühlen, die das, was die Figuren einen Tag lang tun, begleiten. Die Sprache des Romans macht diesen ständigen Fluss selbst mit, lang sind die Sätze, mitunter kunstvoll die Satzkonstruktionen und manchmal altertümlich die Wortwahl. Der jeweilige Gedankenfluss der Figur vermischt sich oft mit demjenigen des Erzählers, der seinerseits reflektiert über dieses Gedachte. Den Zuhörern war das Zuhören durchaus ein Vergnügen, vielleicht auch, weil das Versprechen des Romans "gänzlich humorlos" zu sein, nicht ganz stimmte. Und weil der Autor sich als freundlicher und offener Gesprächspartner erwies, der mitunter selbst zu staunen schien, was eine Figuren so treiben und denken. Was er übrigens auch im Roman selbst thematisiert - so spricht der Erzähler schon mal seine Leser an. Im Anschluss signierte Ingo Munz etliche Bücher, die die Gäste gerne kauften, um selbst die gesamte Geschichte in dem schön ausgestatteten Buch nachzulesen.«
Sabine Gebhardt für die Frankenpost

»Einige stilistische Eigenheiten haben sich mir auch erst im Laufe der Seiten erschlossen. Ab Seite 30 fand ich's gut lesbar, ab Seite 50 einen großen Spaß.«
Michael Knak, per E-Mail an den Verlag

»Angewandte Tiefenpsychologie für den Alltag! Ein mehr als nur interessantes Buch.«
Jochen Thinius auf seiner Homepage

"Wann zeigt der Mensch sich bereit für das, was er am meisten vermißt?" (I. Munz)
Ingo Munz ist nicht der Typ, der antwortet. Lieber fragt er und schickt seine Leser auf eine eigene Reise auf der Suche nach der Liebe.
Gewinnbringende, inspirierende Gedanken werden durch drei Protagonisten transportiert, von denen erfreulicherweise einer tief zu spüren und zu wissen scheint, daß Liebe ..., ja was ist?
Im Erleben der Protagonisten zieht sich ein Schleier der Melancholie, die dem Leben wohl inne wohnt, über das Werk. Denn keiner der Drei ist wahrhaftig in der Lage, den Anderen das zu geben, was sie so dringend benötigen. Das stimmt traurig.
Wenngleich wir es hier mit drei sehr klugen Köpfen zu tun haben, Erkenntnis allein kann der Weg nicht sein.
"... die Fähigkeit zu außergewöhnlichen Gedanken lebt in den Herzen der Menschen, die das Herz in den Kopf, also ins Denkzentrum zu verlagern vermögen..." (I.Munz)
Danke für die wunderbaren Gedankenanstöße, Christiane
Christiane Bach auf der Homepage des Verlags

Die Roman-Trilogie zum unerschöpflichen Thema Liebe

Das Nichts und die Liebe ist der erste Teil einer Roman-Trilogie zum großen und unerschöpflichen Thema Liebe.
Der zweite Teil erschien 2019 und heißt #Liebe.

Spezial: Lies den ausführlichen Artikel zur großen Leidenschaft, mit der »Das Nichts und die Liebe« hergestellt worden ist.

»Das Nichts und die Liebe«, hier Rebekka, eines der geilsten Bücher 2014
Passagen aus dem Roman

»Die Fähigkeit zu außergewöhnlichen Gedanken lebt
in den Herzen von Menschen, die das Herz in den Kopf,
also ins Denkzentrum zu verlagern vermögen.« (Robert)

»Ich möchte aufgehen in einer Idee, die größer ist als ich.» (Robert)

»Ich kann dich nicht sehen, dachte Rebekka, selbst wenn ich die Augen schließe.«

»Er stand einfach nur da und beobachtete ihren Schatten. Er stierte sie also nicht an, verfolgte sie
nicht mit den Augen; er blickte auf alles und nichts und roch nur an den Umrissen ihres Körpers.« (der Philosoph)

»Inkonsequent ist der Mensch, wie einer, der einem Wahnsinnigen Wahnsinn vorwirft.« (Robert)

»Wer leidet wirklich unter dem olympischsten aller dummen Umstände, dem nämlichen, nicht perfekt zu sein?« (Robert)

»Sie lächelte ein Lächeln, das tasten und ertasten, das erkunden möchte, kurz: ein Lächeln, das noch staunen kann über die Existenz der Zukunft.« (Rebekka)

»Sie schliefen einen derart gerechten Schlaf, dass es selbst die Träume für vergebliche Liebesmüh hielten, ihr – sind wir ehrlich – meist eintöniges Programm abzuspulen.« (Das literarische Man über Rebekka und den Philosophen)

»Auch Rebekka war nur Opfer der Konstruktion ihrer Gedanken. Nicht sie beschäftigte sich, ihre Gedanken beschäftigten sie!«

»Das richtige Wort zur richtigen Zeit – ist’s eine Sache der Herzensgüte oder verhandelt da der Geist?« (fragt Robert)

»Es plauderte ihr Rücken zärtlich, zärtlicher noch als so mancher Mund in so manchem Gesicht.« (natürlich der Rücken Rebekkas)

»Warum in einen Kahn sich setzen, wo doch der Mensch die Yacht erfunden hat? Warum in Jeans sich zwängen, wo doch Leinen, Samt und Seide unsere Beine zärtlich streicheln? Warum nicht jetzt genießen?« (Rebekkas und des Philosophen Selbstverständnis)

»Jetzt sogar sperren sie Steine hinter Gitter. Und während Robert in die Straße einbog, die ihm die zwei jungen Burschen
empfohlen hatten, frug er sich eingehend, wen genau er mit sie eigentlich meine.«

»Da glaubt der Mensch, für alles gebe es ein passendes Gegenstück. Setze ich hier etwas ein, kommt dort etwas raus. Für jedes Töpfchen gebe es ein passendes Deckelchen. Aber was mag wohl das Gegenstück des Alterns sein?« (fragt sich Robert)

»Ich kann dich nicht sehen, dachte Rebekka, selbst wenn ich die Augen schließe.«

Das Nichts und die Liebe
Ein gänzlich humorloses, dafür durchaus politisches Erzählwerk
von Ingo Munz, mit 25 Zeichnungen von Stefan Michaelsen

216 Seiten, Fadenheftung mit Umschlagprägung
ISBN: 978-3-944585-03-1
Preis: 24,90 Euro

Ein Rezensionsexemplar können Sie bestellen unter »Presseinformationen«.
Weitere Informationen zu »Das Nichts und die Liebe«.

Das Nichts und die Liebe [Roman]

zu 24,90 Euro

»Dieses Buch … ist in allem so unfassbar … mächtig … besonders …«

Das Nichts und die Liebe hat eine Facebook-Fanpage

»Ich möchte aufgehen in einer Idee, die größer ist als ich.«

6 Kommentare

  1. Sehr schönes Thema – Dazu könnte ich ebenfalls ein Buch schreiben, neben den Bildern, die ich dazu schon gemalt habe. “Die Liebe und das Nichts” – Wir haben uns auf der Vernissage beim Projekt ZKE kennengelernt… Sowas ist eigentlich nicht mein Ding, aber Dein Auftritt hat mich beeindruckt. Wer weiß, vielleicht kommen wir auch mal zusammen… die nächste Ausstellung steht schon an – Gruß Michael

  2. Große Erwartungen geweckt!

  3. Angewandte Tiefenpsychologie für den Alltag! Ein mehr als nur interessantes Buch.

  4. So sollte es sein, wenn man ein Buch sieht: der Einband lässt einen innehalten, macht einen neugierig!
    So sollte es sein, wenn man ein Buch aufschlägt: die erste Seite zieht einen in die Geschichte!
    So sollte es sein, wenn man ein Buch liest: man taucht ein in fremde Gefühls- und Gedankenwelten, man hält inne, denkt nach, verliert sich und findet sich ein Stück reicher in der Gegenwart wieder!

  5. ‘Wann zeigt der Mensch sich bereit für das, was er am meisten vermißt?’ (I. Munz)

    Ingo Munz ist nicht der Typ, der antwortet. Lieber fragt er und schickt seine Leser auf eine eigene Reise auf der Suche nach der Liebe.

    Gewinnbringende, inspirierende Gedanken werden durch drei Protagonisten transportiert, von denen erfreulicherweise einer tief zu spüren und zu wissen scheint, daß Liebe . . . , ja was ist?

    Im Erleben der Protagonisten zieht sich ein Schleier der Melancholie , die dem Leben wohl inne wohnt, über das Werk. Denn keiner der Drei ist wahrhaftig in der Lage, den Anderen das zu geben, was sie so dringend benötigen. Das stimmt traurig.
    Wenngleich wir es hier mit drei sehr klugen Köpfen zu tun haben, Erkenntnis allein kann der Weg nicht sein.

    ‘. . . die Fähigkeit zu außergewöhnlichen Gedanken lebt in den Herzen der Menschen, die das Herz in den Kopf, also ins Denkzentrum zu verlagern vermögen.’ (I.Munz)

    Danke für die wunderbaren Gedankenanstöße, Christiane

  6. Dieses Buch verschlingt man nicht – man liest und genießt es.

    Vielen lieben Dank, Herr Munz
    Elli Proschke