#Liebe: Der Roman mit dem Mut zur Meinung
€24,90
»Der Roman ist das Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe! Für mich persönlich ein absolut positiver Gewinn. Die Lektüre hat meinen Geist beflügelt – welch wohltuende Labsal.«
Leseproben und tiefe Einblicke in die Machart des Romans
Hardcover, 274 Seiten
ISBN: 978-3-944585-07-9
Ergreife die Liebe!
#Liebe: Der Roman mit dem Mut zur Meinung!
»Das Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe!«
Sie geht frühstücken mit ihrer Mama, sagt Anna. In Wahrheit füttert sie die bettlägerige Mutter. Sie bepflanzt ihren Balkon, dass die Blumen zur Nachbarschaft sich neigen. Für ihre Haltungen wird Anna ein Leben lang geliebt. Aber da sind auch andere Menschen …
Ein Roman über braven Anstand und den Willen zur Veränderung, über das Leben und die Liebe – vom Anfang bis zum Ende.
Ingo Munz empfiehlt:
Du weißt, dass Liebe die beste Möglichkeit ist? Trotzdem wirst Du manchmal unglaublich wütend?
Dieses Buch verschafft Dir Trost!
Noch immer unschlüssig?
Viele weitere Informationen zu Machart, Inhalt, Videos, Facebook-Präsenz … unter:
www.ingomunz.com/liebe/
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 0,285 kg |
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Größe | 11 × 16 cm |
Als Geschenk verpackt | Den Wunsch bitte beim Bestellprozess ins Kommentarfeld schreiben. |
Vom Autor signiert | Den Wunsch bitte beim Bestellprozess ins Kommentarfeld schreiben. |
GTIN | 9783944585079 |
Marke | Verlag Ingo Munz |
Benjamin –
Der Roman ist das Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe! Für mich persönlich ein absolut positiver Gewinn. Die Lektüre hat meinen Geist beflügelt – welch wohltuende Labsal.
Klaus –
Das wird ein großer Roman …
Maja Niedernolte per Mail an den Verlag –
Mein Tag begann heute um 7:00 Uhr in der Früh, mit dem ersten Kaffee im Bett, mit munzen. Noch halb verschlafen klappe ich Dein Buch auf und da brettert mir Das Ende derartig hochprozentig entgegen, dass ich denke:
Mein Tag ist noch keine zehn Minuten alt und ich darf das alles fühlen beim Lesen. Groß. Natürlich halte ich Das Ende alleine nicht aus und muss weiter lesen, obwohl ich aufstehen müsste, doch dann werde ich erneut belohnt mit Das Schönste. Egal was der Tag jetzt noch bringt, mein Leben ist jetzt schon reicher durch Deine Wörter.
Danke für einen intensiven Tagesbeginn.
Peter Fucks per Mail an den Verlag –
#Liebe, ein toller Roman, ein verrückter Roman, unterhaltsam, humorvoll, hier und da auch irritierend. Eine Gedankenwelt, bei der ich mich manchmal gut wiederfand, andererseits auch darüber nachdachte, wie widersprüchlich diese Gedanken doch sind, um mich dann auch selber dabei zu ertappen, genau so oder ähnlich widersprüchlich zu sein. Der große Teil eines Lebens mit nur einer „Kameraeinstellung“ aus dem Kopf des Protagonisten heraus, großartig.
Colja Nowakowski –
Ich wage eine vorsichtige Prognose: dass ich es im Nu zu Ende lesen werde, wenn auch das Warten und das Hinauszögern zweifelsohne das Erregendst… oder dass ich besonders viele Pausen machen und auf die Haltestelle Moltkestraße schauen werde. Weil ich so oft das Bedürfnis haben werde, den letztgelesenen Absatz noch ein Weilchen wirken zu lassen, weil ich weiterlesen möchte. Weil ich fürchte, es könnte schlechter werden oder so gut bleiben, nur, was mache ich dann nach der letzten Seite?
Simon Meier-Vieracker –
Ein Wahnsinn. Der Mensch. @Amorkratie #Liebe
Klaus Märkert auf Amazon –
Die wunderbare Welt der Gedanken
Eine Fee taucht auf und du hast drei Wünsche frei. Große Sache. Nummer zwei – nach der Tarnkappe – wäre bei mir, die Gedanken anderer Menschen lesen zu können. Diesen Wunsch hat mir der Essener Schriftsteller Ingo Munz mit seinem aktuellen Roman – #Liebe – auf ebenso originelle, wie eindringliche, wie fesselnde Weise erfüllt. In diesem außergewöhnlichen Roman geht es nicht darum, diverse handelnde Personen permanent von A nach B oder C zu bringen, in Bewegung befinden sich nur die Gedanken des Protagonisten und mit diesen eröffnet sich dessen Welt auf beeindruckende Weise und das Verblüffende geschieht: Man lernt einen Menschen kennen.
marcos1304 auf Amazon –
Die Gedanken sind frei.
Erfrischend anders, erfrischend gut. Hat mich an alte Meister erinnert, deren Gedanken mich tagelang beschäftigten und die sich in mein Leben einschlichen. „Keine gute Tat bleibt ungesühnt.“ Sehr empfehlenswert.
Marita B. –
Das „Problem“ ist vielleicht, dass nach einer solchen Lesung das Selberlesen nur „schlechter“ werden kann. Ich hätte es auch lieber, das Buch sooo vorgelesen zu bekommen So gelebt, so emotional und ausdrucksstark, im Spiel mit Intonation, Lautstärke, Gefühl und Ausdruck, die Absicht hinter den Gedanken klar, eindeutig und einsrucksvoll vermittelt …
Anja H. via Facebook –
Wenn du die Stimme einer echten Leserin hören möchtest: Ich finde es auch großartig!
Dr. Wulf Noll –
Ich empfehle von Ingo Munz den Roman „Liebe“ (2019). Der Text ist auf seine Weise außergewöhnlich differenziert. Was Munz bietet, ist der neue „Nouveau Roman“ …
Nurejew –
Du bist absolut underrated!
Doris H. –
Ich lese immer noch in #Liebe, vorwiegend abends (Lesepäuschen werden, anders als Rauchpäuschen, von meinem Arbeitgeber wenig goutiert). Und ich bin dazu übergegangen, mangels Stift am Bett, die Seiten einzuknicken, die ich nicht vergessen will, über die ich sprechen wollen würde, die nochmal hervorzukramen sind. Mittlerweile hat das Buch an Umfang daher unverhältnismäßig zugenommen.
Was für eine Mammutaufgabe, humanoide Regungen so akribisch zu fassen, das rafft mich förmlich dahin, und nicht nur dies, es schubst mein Sein und Denken in die Weite, angesichts der Bandbreite von Unwägbarkeiten, Dämonen, Engeln und Sehnsüchten im Zusammenleben. Die Weite besteht nun darin, daß ich mich ermutigt fühle, mich auf allerlei eigene Gedankenkonstruktionen einzulassen, und diese ein wenig näher zu beleuchten, ohne gleich ans Verwerfen zu denken. Und so kamen die obengenannten Worte zustande. Hab Literaten mit Strickenden verglichen, oder die wortgewordene Analyse in Form des Buches mit einer Gefühlschromatografie. Vor allem letzteres erfrischt mich, und das kommt daher: Man wird ja gelegentlich gefragt, wie es einem ginge – was soll man schon darauf sagen? Gut schlecht traurig wütend… ich suche mir dann, um die Befindlichkeitsfrage möglichst abzukürzen, etwas halbwegs Passendes auf der Gefühlsskala aus. Jedoch: Ist es nicht so, daß das Befinden nicht monochrom, sondern eher der Zusammensetzung einer, sagen wir, Pflanze gleicht, deren Inhaltsstoffe so zahlreich sind, daß nur eine Chromatografie diese relativ genau zu bestimmen vermag? Insofern hat Ihr Buch etwas Wissenschaftliches an sich. Gefällt mir. Ist aufschlussreich. Und inspirierend. Danke.“
Franziska Schlee –
Der Roman beflügelt und inspiriert – großartig!
Uwe F. –
Ich höre mir das lieber an, wenn Du aus dem Roman vorliest. Selbst daraus lesen kann ich kaum, denn die Gedanken in dem Roman bringen meine Gedanken sofort ins Laufen, sodass ich aufhören muss zu lesen.